Heute steht der Name Karate als Überbegriff für viele Kampfsportarten. Selbst im traditionellen Karate gibt es viele Stilrichtungen.
Karate heißt übersetzt die leere Hand und bedeutet sich verteidigen zu können mit leeren Händen also ohne Waffe.
Bei uns kann man in einem kostenlosem Probe Training alle positiven Eigenschaften des Karate ausprobieren.
1.Karate macht Selbstverteidigungsfähig
2. Karate macht Spaß und hält fit.
3. Karate ist geeignet für Jung und alt. Dabei ist nicht wichtig sportlich zu sein, sondern man wird sportlich durch Karate.
4. Karate hält auch den Geist fit durch Übungen und Förderung der Merk und Gedächtnisleistung.
5. Karate steigert das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen und zwar um ein vielfaches.
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Die Legende erzählt, dass der buddhistische Mönch Daruma Taishi (jap. 達磨大師, dt. Meister Bodhidharma, in chinesischen Chroniken als „blauäugiger Mönch“ bekannt[3]) aus Persien[4][5] oder Kanchipuram (Südindien) im 6. Jahrhundert das Kloster Shaolin (jap. Shōrinji, 少林寺) erreicht und dort nicht nur den Chán (Zen-Buddhismus) begründet, sondern die Mönche auch in körperlichen Übungen unterwiesen habe, damit sie das lange Meditieren aushalten konnten. So sei das Shaolin Kung Fu (korrekt Shaolin-Quánfǎ, jap. Shōrin Kempō / Kenpō) entstanden, aus dem sich dann viele andere chinesische Kampfkunststile (Wushu) entwickelt hätten.
Da Karate um seine chinesischen Wurzeln weiß, betrachtet es sich ebenfalls gerne als Nachfahre jener Tradition (Chan, Bodhidharma, Shaolin), deren Historizität im Dunkeln liegt und unter Historikern umstritten ist. Trotzdem ziert das Bildnis von Daruma so manches Dōjō.